Sonntag, 28. Oktober 2012

Frontschweine an der Arbeit




....die Arbeit am Text. Einblicke in den Arbeitsprozess. 








Die Arbeit am Text stellt sich bei dieser Produktion als besonders schwierig heraus. 
Nicht mehr oder weniger unbedeutend als bei jedem anderen Theaterstück und doch völlig anders. 
Im Unterschied zu den meisten Stücktexten besteht die Collage für Frontschweine zu 100% aus wahren Aussagen, nichts ist Fiktion. 
Und wie jeder weiß: nichts ist so hart wie die Realität. 


es sprechen.....








mehr Videomaterial zum Blick hinter die Kulissen gibt's in der Rubrik videos

Freitag, 26. Oktober 2012

Krieg spielen...


der Flyer.

...bald schon auf den Straßen von Graz zu finden...




von Alexander Kropsch

Dienstag, 23. Oktober 2012

Leseprobe 1



... work in progress..




Die Textcollage zu Frontschweine beruht auf wahren Aussagen von Soldaten, Offizieren, Söldnern.
 Abhörprotokolle, Interviews sowie Referenzen in klassischer Literatur dienen hierbei als Textgrundlagen. 



Sonntag, 21. Oktober 2012

Und zwischendurch wieder ein kleiner Rückblick... wie alles begann.
Ein Interview mit der Initiatorin des Projektes Paula Perschke






Samstag, 20. Oktober 2012

Interview 5/5
Andreas Thaler spricht über das "making of". Warum - wieso - weshalb




Parallel zum Theaterstück entsteht ein "making of", das dem Publikum die Möglichkeit bieten soll, den Entstehungsprozess des Projektes mitzuverfolgen. Mit Kamera und Mikrofon bewaffnet halten Andreas Thaler und Alexander Kropsch drauf. Von der ersten Besprechung bis zur ersten Aufführung.
Die Ergebnisse gibt's hier, sowie auf www.theater-quadrat.at und auf facebook.


(..der erste der den Beistrichfehler im Video entdeckt gewinnt eine Freikarte)

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Interview mit dem Recherchekopf Peter Spall





..Der Kongomüller ist der Archetyp des Soldaten...



...als kind wurde mir beigebracht wie man sich zu verhalten hat, man isst nicht mit den fingern, schmatzt nicht, man putzt sich die zähne, passt auf das man sich nicht schmutzig macht, man lernt porzellanschüsseln und edelstahlwannen in ihren funktionen kennen, man hört irgendwann auf andere reflexartig zu schlagen, wenn man wut fühlt, man lernt nicht über die nächstbeste frau her zu fallen, wenn man lust empfindet, man hört viele neins und jedes akzeptierte legt dem tier in uns eine neue fessel an...